"E lucevan le stelle" – die Opern von Giacomo Puccini
Vortrag mit Musikbeispielen von Prof. Thomas Gropper
Nach Rossini, Bellini und Donizetti zu Beginn des 19. Jahrhunderts und Verdi in der zweiten Hälfte des Jahrhunderts setzte vor allem Giacomo Puccini die spektakuläre Entwicklung der italienischen Oper ab 1900 fort. Aus einer Musikerfamilie stammend, zeigte er früh außergewöhnliche Anlagen und legte schon in jungen Jahren als Symphoniker und Musikdramatiker bedeutende Werke vor. Der Durchbruch zum Weltruhm gelang ihm endgültig 1896 mit "La Bohème", es folgten klug disponierte und je eigen geprägte weitere Meisterwerke wie "Tosca", "Madama Butterly", "La fanciulla del West", "Il trittico" und "Turandot". Sängerinnen und Sänger, Orchester und Publikum lassen sich bis heute verzücken von den sinnlichen und kraftvollen Opern Puccinis.
Am Klavier begleitet Thomas Hössler.
Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 8 Euro